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Max-Schmeling-Halle
Die Max-Schmeling-Halle in Berlin
Die Max-Schmeling-Halle in Berlin
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Fernsehturm / Sonnenuntergang - Foto: T.Bortels/nuberlin.de
Abendstimmung – Sonnenuntergang… Während eines Spaziergangs durch den Prenzlauer Berg ergab sich dieser schöne Abend-Blick auf den Fernsehturm.
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Neulich kurz vor Sonnenuntergang: ein Spaziergang zum Wasserturm.
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Photo: T.Bortels/nuBerlin
Am Tag der Arbeit habe ich mal die Gelegenheit genutzt, spontan nach Kreuzberg zu fahren und die Oranienstrasse entlang zu spanzieren. Viele Leute, Live-musik, typisch Kreuzberger Imbiss-Stände, Getränke, und ein schöner Sonnenuntergang – was will man mehr?! Und da die U8 völlig überfüllt war habe ich dann auch die Gelegenheit genutzt, mal bis zum Alex zu laufen. Auch mal schön – insbesondere, wenn fast alle Straßen abgesperrt sind und man einfach auf der STraße laufen kann.
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Dieses Kunstwerk war vermutlich nicht ganz so einfach zu montieren, anzubringen – oder zu platzieren – oder wie sagt man das eigentlich? Wie auch immer. Weite Teile des Daches dieses Gebäudes in der Schönhauser Allee / Prenzlauer Berg sind bemalt – und ich habe keine Ahnung, wie das gemacht wurde. Klettert da wirklich jemand in schwindelerregender Höhe am Dach entlang? Oder wird so etwas eher von oben herab mit einem Spezial-Pinsel gemalt? Hm hm hmm… Respekt!
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TV-Tower and Street Lamp n a Sunny Day - Photo: T.Bortels/nuberlin.com
Nach einigen ziemlich wolkenreichen Tagen mit Regen und Wind und Schmuddelwetter hatten wir endlich wieder mal ein paar sonnige Tage – also habe ich auch mal wieder ein paar Fotos gemacht. Dieses Bild entstand in der Fehrbelliner Strasse, oberhalb des Weinbergsparks. Die Sonne erleuchtet eine alte typisch ostberliner Straßenlaterne und in der Ferne sieht man den Fernsehturm im Dunst.
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Blühender Kirschbaum und Zionskirche - Foto: T.Bortels/nuberlin.de
In Berlin stehen erstaunlich viele Kirschbäume in den Straßen. Das fällt einem vor allem immer wieder zur Kirschblüte auf, wenn manche Straßen sich vorübergehend in ein rosarotes Blütenmeer verwandeln. Aber was hat es damit auf sich? Woher kommen all die Kirschbäume?
Anläßlich des Mauerfalls rief der Japanische Fernsehsender TV Asahi zu einer Spendenaktion auf. Man wollte Berlin ein Geschenk machen – etwas Schönes sollte es sein – etwas von Dauer und vor allem etwas sehr Japanisches: also Kirschbäume. Die ersten Bäume wurden bereits im November 1990 in der Nähe der Glienicker Brücke gepflanzt – im Laufe der Jahre kamen mehrere tausend Bäume hinzu – und immer in der Nähe des ehemaligen Mauerstreifens, der über 28 Jahre lang die Stadt in Ost und West teilte.
Tempelhofer Feld - Blick auf den Fernsehturm - Foto: T-Bortels/nuBerlin.de
Am Osterwochenende haben uns erste wärmende Sonnenstrahlen auf’s Tempelhofer Feld gelockt. Es war warm genug, ein einmal das Gelände ein wenig zu erkunden – und kühl genug, um nicht von Besuchermassen überrannt zu werden.
Der Blick vom Tempelhofer Feld ist schon sehr besonders. Man hat ein ganz besonderes Berlin-Panorama um sich herum – hier mal wieder ein Blick auf den Fernsehturm. Gleichzeitig steht man aber quasi auch in der Mitte von fast Nichts. Und dann wiederum geht einem durch den Kopf, dann man gerade über eine Start- und Landebahn läuft.
Die Start- und Landebahnen eignen sich natürlich hervorragend, um sie mit Rollen oder Rädern zu erkunden. Und daher sieht man auch überall die diverstesten Forbewegungsmittel: Fahrräder, Skateboards, Rollschuhe… Ich mag meinen Spaziergang aber lieber zu Fuß.