„Seit Jahrzehnten ist Berlin die Exilhauptstadt Deutschlands. Waren es früher Dissidentinnen und Dissidenten, Exilantinnen und Exilanten u.a. aus der ehemaligen DDR oder der UdSSR, aus Chile oder der Türkei, die im Westteil der Stadt Zuflucht suchten, so kamen in den vergangenen zwei Jahrzehnten viele Menschen aus Syrien, der Ukraine oder dem Iran, darunter zahlreiche Künstlerinnen und Künstler. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil der Berliner Kunst- und Kulturlandschaft. In der Ausstellung BRÜCHE zeigt das Haus Kunst Mitte (HKM) Gemälde, Grafiken, Skulpturen, Installationen und Filme von fünfzehn Kunstschaffenden aus fünf Ländern, die in Berlin seit mehreren Jahren oder erst seit kurzem leben. …“
Mit Arbeiten von
aaajiao, Amer Al Akel, Hiba Alansari, Rula Ali, Shirin Ashkari, Tammam Azzam, Sofiia Holubeva, Nikolay Karabinovych, Nikita Khudiakov, Azar Pajuhandé, Ramin Parvin, Yama Rahimi, Ahmed Ramadan, Polina Shcherbyna, Kateryna Turenko